Noch keine Woche lang sind wir an unsere Wohnungen gefesselt. Und schon wird Dein Schlusswort wahr: “Wir brauchen uns”. Reale Kontakte, ein Lächeln beim Begegnen, eine leichte Berührung, all das ist derzeit nicht möglich.
Allein daheim? Einsamkeit pur.
In Zweisamkeit? Fast keine Ausweichmöglichkeit und wann gehen wir uns gegenseitig auf die Nerven.
Schön, viele positive Gesichter in Deinem Video zu sehen. Das schon jetzt, nach so kurz Beginn der neuen Einsamkeit, nachdenklich macht.
Ich wünsche, dass wir auch viel aus dieser schlimmen Lage mitnehmen und auch positiver miteinander umgehen. Ich wünsche allen Lesern dieser Zeilen alles Gute.
Vielen Dank für Eure Kommentare!
Ich liebe diese Musik seit vielen Jahren. Und ich kann nicht verhindern, dass sie mich zu Tränen rührt. Lange habe ich mich gefragt, warum. Irgendwann habe ich die Antwort gefunden. Diese Musik, vor allem die so unglaublich sanft geblasene Trompete, ist für mich das akustische Sinnbild einer tiefen Sehnsucht in mir: Ich wünsche mir, selbst so mein Leben zu leben – so sanft und zart.
Es gelingt mir leider selten. Und ich vermute, dass es den meisten Menschen ebenso geht.
Das ist sehr bedauerlich. Für uns alle.
“Die Augen sind das Tor zur Seele”, sagt man und Leonardo Da Vinci schrieb: “Der Mensch ist ein Augenwesen und braucht das Bild”. Und beides ist dir damit wahrhaftig gelungen. Schön. Sehr schön.
Liebe Renate,
ein schöner Beitrag, und stimmungsvoll, aber nicht nur das, er regt zu Besinnlichkeit, zum Nachdenken an, danke.
Die Botschaft, die ich empfangen habe, ist die: möge die Menschheit aus dieser Krise etwas lernen und auch nach ihrer Überwindung näher zueinander stehen. Ja, das stünde der Menschheit sehr gut, daher schließe ich mich der Botschaft sehr gern an.
Heute habe ich auf n-tv einen Beitrag über die Influenza gesehen, über die Gefahr von Viren für uns Menschen überhaupt ….. mein Fazit, rein medizinisch betrachtet: wir haben permanent und vor allem ein Hygiene-Problem, sogar wir in den wohlhabenden Ländern. Und das vor dem Hintergrund der weiterhin ansteigenden Weltbevölkerung.
Und nachmittags lerne ich das Interview mit Prof. Dr. Stefan Hockertz kennen, zu finden auf youtube. Ich empfehle, es anzusehen/-hören, denn es findet sich eine andere als die politisch verbreitete Sicht.
LG Michael
Noch keine Woche lang sind wir an unsere Wohnungen gefesselt. Und schon wird Dein Schlusswort wahr: “Wir brauchen uns”. Reale Kontakte, ein Lächeln beim Begegnen, eine leichte Berührung, all das ist derzeit nicht möglich.
Allein daheim? Einsamkeit pur.
In Zweisamkeit? Fast keine Ausweichmöglichkeit und wann gehen wir uns gegenseitig auf die Nerven.
Schön, viele positive Gesichter in Deinem Video zu sehen. Das schon jetzt, nach so kurz Beginn der neuen Einsamkeit, nachdenklich macht.
Ich wünsche, dass wir auch viel aus dieser schlimmen Lage mitnehmen und auch positiver miteinander umgehen. Ich wünsche allen Lesern dieser Zeilen alles Gute.
Danke für diesen stillen und intensiven Beitrag – ich bin stolz auch ein Teil davon zu sein.
Es tut sehr gut, inmitten der ganzen Corona-Hektik etwas so Zurückhaltendes und gerade deshalb so Intensives zu sehen.
Sehens- und hörenswert – einfach nur schön. Tut gut!
Vielen Dank für Eure Kommentare!
Ich liebe diese Musik seit vielen Jahren. Und ich kann nicht verhindern, dass sie mich zu Tränen rührt. Lange habe ich mich gefragt, warum. Irgendwann habe ich die Antwort gefunden. Diese Musik, vor allem die so unglaublich sanft geblasene Trompete, ist für mich das akustische Sinnbild einer tiefen Sehnsucht in mir: Ich wünsche mir, selbst so mein Leben zu leben – so sanft und zart.
Es gelingt mir leider selten. Und ich vermute, dass es den meisten Menschen ebenso geht.
Das ist sehr bedauerlich. Für uns alle.
“Die Augen sind das Tor zur Seele”, sagt man und Leonardo Da Vinci schrieb: “Der Mensch ist ein Augenwesen und braucht das Bild”. Und beides ist dir damit wahrhaftig gelungen. Schön. Sehr schön.
Danke, Stefan! Zumal du auch Teil des Videos bist.
Liebe Renate,
ein schöner Beitrag, und stimmungsvoll, aber nicht nur das, er regt zu Besinnlichkeit, zum Nachdenken an, danke.
Die Botschaft, die ich empfangen habe, ist die: möge die Menschheit aus dieser Krise etwas lernen und auch nach ihrer Überwindung näher zueinander stehen. Ja, das stünde der Menschheit sehr gut, daher schließe ich mich der Botschaft sehr gern an.
Heute habe ich auf n-tv einen Beitrag über die Influenza gesehen, über die Gefahr von Viren für uns Menschen überhaupt ….. mein Fazit, rein medizinisch betrachtet: wir haben permanent und vor allem ein Hygiene-Problem, sogar wir in den wohlhabenden Ländern. Und das vor dem Hintergrund der weiterhin ansteigenden Weltbevölkerung.
Und nachmittags lerne ich das Interview mit Prof. Dr. Stefan Hockertz kennen, zu finden auf youtube. Ich empfehle, es anzusehen/-hören, denn es findet sich eine andere als die politisch verbreitete Sicht.
LG Michael
Lieber Michael, danke für deinen Kommentar und deine Information. Ich denke, du meinst diesen Link:
https://youtu.be/7wfb-B0BWmo