Angeblich gehören diese Wörter zu den meist verwechselten in unserer Sprache. Aber wo genau liegt der Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend? Im Grunde ist es ganz einfach: Manuela hat scheinbar keinen Hunger. Manuela hat in Wirklichkeit großen Hunger, nur mag
Die Abenteuer des Stefón Rudel
Per Zufall bin ich in den Weiten des Internets über ein Buch bzw. eine Buchbesprechung gestolpert. Nicht neu, aber durchaus aktuell und extrem amüsant: Auf Klopfers Web gibt es eine Bewertung eines ganz speziellen Buches. “Die Abenteuer des Stefón Rudel”
Bildungsferne Rosinenpicker
Mein aktiver Wortschatz, also die Wörter, die ich nicht nur kenne (passiver Wortschatz), sondern auch “aktiv” benutze, beim Sprechen und Schreiben, ist relativ hoch. Das liegt vermutlich daran, dass ich Sprache mag. Ich mag sie nicht nur, ich finde sie
Übersetzungstest
Fremdwörter in “Schillers Glocke”
Ein anschauliches und höchst amüsantes Video über die wahre deutsche Sprache. Thomas Freitag über Schillers “Glocke”. Sehenswert und gut für die Lachmuskeln. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Wörter wie Patronen
Vergangenes Jahr ist der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf gestorben, das heißt, er hat sich angesichts seines nahen Todes das Leben genommen und am 26. August 2013 erschossen. Bis kurz vor seinem Freitod hat er mit schonungsloser Offenheit und radikaler Klarheit über
Heureka – ich habe einen Text von Magnus Klaue kapiert
Bin ich doch zufällig vorhin über einen Text von Magnus Klaue gestolpert, den ich gelesen + verstanden habe. Er kann also, wenn er will. “Leicht” eingängig ist dieser Text zwar auch nicht, aber man (ich) muss nicht bei jedem Satz
Wortarten
In der deutschen Sprache gibt es zehn Wortarten. Nomen (Sustantive, Hauptwörter) = Anstand, Tasse, Wahrheit Artikel (Geschlechtswörter) = der, die, das (bestimmte Artikel), ein, eine, einer (unbestimmte Pronomen (Fürwörter) = ich, euch, einer, jemand Adjektive (Eigenschaftswörter) = groß, schön, dumm,
Textkritik im Literaturcafé
Wer viele Texte liest, weiß um das Leiden des Literaturkritikers Malte Bremer, wenn er z. B. “Die Beschleunigung der Angst” bespricht, oder “Sämtliche Gottesbeweise”. Nicht erfahrenen Autoren (auch manchen erfahrenen) rate ich immer wieder: Verzichten Sie auf bemüht witzige Formulierungen,